
Kennst du diesen Satz? Wenn du versuchst, als Unternehmen mit der Gen Z zu kommunizieren, hast du ihn vielleicht schon mal gehört – oder eher: nicht gehört. Denn was viele Unternehmen aktuell erleben: Die jüngere Zielgruppe reagiert oft gar nicht auf klassische Service-Kanäle.
📱 Kein Rückruf.
📧 Keine Antwort auf Mails.
📞 Und ans Telefon gehen? Fast ausgeschlossen.
Was ist da los? Und noch wichtiger: Wie erreichst du diese Generation trotzdem – und zwar authentisch, effizient und serviceorientiert?
Die Generation Z – also alle, die zwischen ca. 1997 und 2012 geboren wurden – tickt anders. Sie sind Digital Natives, aufgewachsen mit Instagram, YouTube, WhatsApp & Co. Das wirkt sich auch stark auf ihre Erwartungen an Kundenservice aus.
Laut einer Studie von Zendesk (2023):
Klingt wie eine Herausforderung? Ja – aber auch wie eine Chance.
Stell dir mal vor, du willst als junger Mensch schnell eine Frage zu einem Produkt klären. Du suchst auf der Website – nix. Also schreibst du eine E-Mail. Antwort nach zwei Tagen. Vielleicht. Dann rufst du an – und landest in einer Warteschleife mit Saxophonmusik aus 1998. 😅
Klar, dass da Frust aufkommt. Die Gen Z ist es gewohnt, Informationen in Sekunden zu finden. Geduld? Gibt’s nicht. Und: Sie wollen nicht mit Systemen kämpfen, sondern Ergebnisse.
Es geht also nicht darum, mehr zu machen – sondern anders. Kundenservice muss flexibler, kürzer, digitaler werden. Und genau hier wird der Einsatz smarter Technologien interessant.
Aber bevor du denkst: „Oh nein, jetzt kommt Werbung…“ – warte kurz. Denn was folgt, ist keine Verkaufsmasche, sondern eine realistische Lösung für ein echtes Problem.
Auch wenn die Gen Z ungern telefoniert, manche Anliegen müssen trotzdem persönlich besprochen werden – oder zumindest so wirken. Und hier kommt ein KI-basierter Telefonassistent ins Spiel.
Dieser intelligente Helfer übernimmt einfache Anfragen, erfasst Anliegen klar strukturiert, priorisiert sie automatisch und kann bei Bedarf sogar direkt an menschliche Mitarbeiter:innen weiterleiten.
Was bringt’s konkret?
Das ist kein “Roboter”, der in stocksteifem Tonfall durch’s Menü führt, sondern ein echter, sprachlich natürlicher Gesprächspartner, der sich flüssig in den digitalen Alltag der Gen Z einfügt.
Es reicht nicht mehr, “erreichbar” zu sein. Du musst erreichbar sein – auf ihre Art. Das bedeutet: Mobile-first, direkt, schnell, und bitte nicht umständlich.
Ein KI-Telefonassistent ist kein Ersatz für menschlichen Kontakt, sondern ein smarter Vermittler – zwischen traditionellem Service und modernen Erwartungen.
Und genau das ist der Schlüssel: Flexibilität und digitale Intelligenz, wo sie Sinn macht.
Die Gen Z ist da. Sie will mit dir reden. Aber nur, wenn du sie auch wirklich verstehst. 😉