
Viele Unternehmen stehen aktuell vor derselben Herausforderung: Wichtige Stellen bleiben unbesetzt, während gleichzeitig die Anforderungen steigen. Was das bedeutet? Die vorhandenen Mitarbeitenden stemmen nicht nur ihre eigenen Aufgaben, sondern oft auch die der unbesetzten Positionen. Das Ergebnis: Stress, Überstunden und sinkende Motivation.
Laut einer Bitkom-Studie von 2024 fehlen allein im IT-Bereich rund 149.000 Fachkräfte – Tendenz steigend. Aber auch in anderen Branchen sieht es kaum besser aus. Der Fachkräftemangel ist längst kein vorübergehendes Problem mehr, sondern bittere Realität für viele Unternehmen.
Mehr Gehalt? Flexible Arbeitszeiten? Homeoffice? Klar, das sind gute Ansätze. Doch selbst die attraktivsten Arbeitgeber müssen erkennen: Manche Lücken lassen sich kurzfristig einfach nicht schließen.
Was viele übersehen: Nicht jede Aufgabe muss unbedingt von einem Menschen erledigt werden. Gerade wiederkehrende, zeitintensive Tätigkeiten lassen sich heute effizient an smarte Tools abgeben – und genau hier wird’s spannend.
Wer denkt, Automatisierung bedeutet gleich Jobverlust, liegt falsch. Tatsächlich zeigen Studien, dass digitale Helfer nicht ersetzen, sondern unterstützen – und das Team entlasten.
Hier ein paar Beispiele für typische Aufgaben, die sich heute schon automatisieren lassen:
Gerade repetitive Aufgaben kosten wertvolle Zeit, ohne dass sie kreatives Denken oder zwischenmenschliche Skills erfordern – also genau die Dinge, in denen Menschen unschlagbar sind.
Ein besonders unterschätzter Zeitfresser ist das Telefon. Der erste Kundenkontakt ist wichtig – keine Frage – aber kostet oft wertvolle Kapazitäten.
👉 80 % der Anrufe in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bleiben laut Studien unbeantwortet – entweder, weil niemand verfügbar ist, oder weil gerade niemand ans Telefon gehen kann. Gleichzeitig erwarten Kund:innen heute schnelle Antworten, persönliche Betreuung und ständige Erreichbarkeit.
Ein Dilemma? Absolut. Aber auch hier gibt es eine clevere Lösung.
Ohne gleich werblich zu klingen – hier mal ein ehrlicher Blick auf die Möglichkeiten:
Ein KI-basierter Telefonassistent übernimmt standardisierte Anrufe, vereinbart Termine, beantwortet häufige Fragenund leitet komplexere Anliegen weiter – 24/7, ohne Pausen, ohne Kaffee ☕️
Und das Beste: Er spricht nicht wie ein Roboter aus den 90ern, sondern klingt menschlich, freundlich und professionell.
Ein paar harte Fakten:
Das ist keine Science-Fiction mehr, sondern längst Alltag in vielen modernen Unternehmen.
Natürlich kann ein Tool keine Fachkraft ersetzen – aber es kann dir und deinem Team den Rücken freihalten. Die eigentliche Kunst liegt nicht darin, alles selbst zu machen, sondern zu erkennen, wo Technologie sinnvoll unterstützen kann.
Gerade in Zeiten von Personalmangel sind solche Helfer kein Luxus, sondern strategischer Vorteil. Und vielleicht sogar ein kleiner Gamechanger in einem Spiel, das wir nicht mehr gewinnen können, indem wir nur neue Spieler:innen suchen.
Wenn du also spürst, dass dein Team unter der Last wiederkehrender Aufgaben ächzt – denk mal darüber nach, ob ein smarter Telefonassistent nicht genau der Kollege ist, den ihr gerade braucht. Kein Ersatz, sondern eine hilfreiche Ergänzung, die Zeit schenkt, wo es darauf ankommt. 💬🧠